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Sa
21
Mär
2015
Auckland Flughafen - hier also endet meine knapp 3-monatige Radlreise durch Neuseeland. 5.500 Kilometer bin ich von Norden aus ganz nach Süden und wieder zurück geradelt. Ich kann nicht sagen, welcher Landstrich mir nun besser gefallen hätte: Nord- oder Südinsel, Ost- oder Westkueste? Alles war .... einfach nur schön!
In den nächsten Wochen werde ich noch einige Fotos und Informationen einstellen.
Di
17
Mär
2015
Die letzten Tage bin ich bei stürmischem Seiten- und Gegenwind, knackigen Anstiegen und ständig wechselndem Wetter zurück nach Auckland gefahren. Der angekündigte tropische Sturm verlief jedoch relativ glimpflich. Einen Nachmittag und eine Nacht lang hat es geregnet. Den Tag danach aber konnte ich dann schon wieder ohne große Unterbrechungen weiter radeln. Nachmittags schien bereits wieder die Sonne, so dass ich bei schönstem Badewetter mit der Fähre von Devonport aus in den Hafen von Auckland übersetzen konnte.
Wettermaessig hatte ich also viel Glück. Sogar die berüchtigten Westkuesten kam ich ohne große Unterbrechungen trocken durch. Die Kiwis klagen bereits über die anhaltende Trockenheit und Wassermangel.
Apropos Kiwis - in Wangarei habe ich doch noch zwei lebende Exemplare gesehen. Allerdings nur im Kiwi-House. In der freien Natur kriegt man den nachtaktiven Vogel nämlich kaum zu sehen. Besonders schön ist er allerdings nicht. Eigentlich sieht er aus wie eine große Beutelratte mit Krummschnabel. Fliegen kann er nicht und besonders schlau scheint er auch nicht zu sein. So ist er für Hunde und Wiesel eine leichten Beute. Deshalb wird er jetzt in NZ sehr behütet. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Survival-Programme initiiert, um ihn vor dem Aussterben zu bewahren.
Komischer Vogel...
Die Neuseelaender nennen sich ja selbst voller Stolz "Kiwis". Warum sie sich so sehr mit diesem Vogel identifizieren, hab ich nicht so richtig verstanden. Vielleicht deshalb, weil er noch älter als die Dinosaurier ist und er im Gegensatz zu ihnen überlebt hat?
So, jetzt schaue ich mir noch ein paar Tage die Stadt an und dann geht's auch schon wieder ab nach Hause. Also dann, macht's es guat und bis bald!
Do
12
Mär
2015
Das Cape Reinga ist fast der nördlichste Punkt von NZ. Hier treffen Pazifik und die Tasman Sea aufeinander.
Für die Maori ist dies ein heiliger Ort. Ihrem Glauben zufolge brechen in der Spirits Bay die Seelen ihrer Verstorbenen in ihr Heimatland Hawaiki in Polynesien auf.
Der 90 Mile Beach ist eigentlich nur ca. 90 Kilometer lang. Attraktiv ist er vor allem für Touristen und Reiseunternehmer, weil er mit dem Auto und natürlich auch mit dem Radl hervorragend zu befahren ist. Mit 100 kmh über den Strand fahren - das hat schon was☺. Ansonsten ist er normalerweise fast menschenleer. Bis auf die letzten drei Tage. Da fand ein Anglerwettbewerb statt. Nannte sich " Snapper-Bonanza". 900 Angler bewarben sich um den Hauptpreis von immerhin 32.000 Dollar. War ganz witzig. Vor allem, weil sie mir dann abends den Fisch zum Essen gegeben😃 haben. Bei ihnen war ich nur der "Push-Biker".
Ansonsten ist das Northland sehr schön. Ich bin, wo immer es ging, auf die kleinen Küstenstrassen ausgewichen, was mitunter ganz schön anstrengend war. Aber mittlerweile bin ich ja wieder ganz gut in Form und habe die Steigungen recht gut durchgedrückt ☺.
Jetzt bin ich bereits auf dem Weg zurück nach Auckland und hoffe noch auf ein paar schöne Tage in den Bay of Islands. Möchte noch ein bisschen Baden gehen, bevor ich wieder nach Hause in den Winter zurückkehre.
Bis dahin, macht's es guat und viele Grüße!
Do
05
Mär
2015
Wie die Zeit vergeht! Zurück auf der Nordinsel bin ich an der Westkueste entlang - mit einem Abstecher auf den Forgotten World Highway - schon wieder recht nahe bei Auckland. Die letzten Tage war ich größtenteils auf sehr einsamen Strassen und Pisten unterwegs. Selbst nahe bei Auckland findet man wunderschöne, kaum touristische Pfade! Für Radler optimal! Auch das Wetter scheint es immer noch gut mit mir zu meinen - aber ich will ja nix "verschreien" ☺.
Gestern habe ich die Waitomo Caves besucht. Mit einem Boot fahrt man durch ein riesiges Höhlensystem. Dort hängen tausende von Glühwürmchen an der Decke. Habe so was noch nie gesehen. Nur der Himmel von unserem Snoozelen-Raum hatte eine ähnliche Wirkung ☺.
Morgen bin ich nochmals auf einer 50 Kilometer-Piste unterwegs bis ich mich dann die letzten Tage auf den Weg zum Ninety Miles Beach und zum Cape Reinga ganz in den Norden mache.
Das wird dann sozusagen auch schon meine Abschiedsrunde sein. Bis dahin macht's es guat und ... bis bald!
Sa
28
Feb
2015
In den letzten Tagen bin ich von der Westkueste an die Ostkueste gefahren. Von Picton aus bringt mich die Fähre in 4 Stunden nach Wellington, der Hauptstadt von NZ. Und von dort aus ist es dann nicht mehr allzu weit nach Auckland. Von dort aus geht's in 3 Wochen zurück nach Hause.
Wettermaessig hatte ich an der Westkueste viel Glück. Bis auf einen Tag schien fast immer diese Sonne. Selbst die Neuseelaender meinten, dass das sehr ungewöhnlich sei. Mir war's recht ☺.
Heute habe ich auf der Südinsel meine Abschiedsrunde gedreht. Immer an der Küste entlang und kein Verkehr. Einfach wunderbar, diese Strasse entlang dem Queen Charlotte Sound.
Mo
23
Feb
2015
Die Westkueste ist wegen des regenreichen und unbeständigen Wetters für Radler kritisch. Bisher hatte ich 3 schöne Tage. Zwei weitere Tage habe ich noch vor mir, bis ich wieder die nördliche Spitze der Südinsel erreicht habe und zurück auf die Nordinsel übersetze.
Wenn das Wetter schön ist, kommen die kleinen Sandfliegen. In Schwaermen fallen sie über die Touris her und freuen sich über frisches Blut. Schauen aus wie unsere harmlosen Fruchtfliegen, beißen aber richtig zu und hinterlassen gemeine und übel juckende Wunden - vorzugsweise an den Beinen. Die einheimischen Insektenmittel taugen allenfalls als Appetizer ☺. Ich habe ein asiatisches Spray dabei. Das kennen sie anscheinend noch nicht .... und halten es so wie die Allgaeuer: "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht". Bin bis jetzt noch weitgehend verschont geblieben.
Die Kombination von Küste und Hochgebirge machen das Westland besonders reizvoll. Dutzende von Anbietern fahren und fliegen an bzw. auf das Gletschermassiv des Mount Cook. Mit dem Helikopter laesst man sich hochfliegen, wird angeseilt, laeuft 300 Meter auf dem Gletscher fürs Erinnerungsfoto und zahlt dann dafür 350 Dollars. Ist also nix für mich. Den Mount Cook kenne ich ja schon von der Südseite und auf Gletschern bin ich auch bei uns daheim in den Alpen schon oft herum getappt. Muss dieses Erlebnis nicht unbedingt nochmals mit dutzenden von japanischen und chinesischen Touris auf NZ teilen.
Soviel für heute. Macht's es guat und viele Grüße!
Di
17
Feb
2015
Nach dem äußersten, wilden Süden bin ich jetzt wieder in Richtung Norden unterwegs. Es sollte also auch wieder etwas wärmer werden? Vom touristischen Te Anau aus bin ich ins Herz des Fiordland Nationalparks, Milford Sound, gefahren. Die Gegend ist mit 200 Regentagen im Jahr nicht gerade sonnenverwoehnt. Aber genau dieses Glück hatten ich und Christoph aus Ulm, den ich auf der Strecke getroffen habe. Er ist für 7 Monate hier. Zwischendurch arbeitet er immer wieder mal auf einer Farm oder hilft gegen Unterkunft und Verpflegung bei der Obsternte. Nennt sich "Woofen", und hilft wohl auch dabei, den staatlichen Mindestlohn von 13,50 Dollar zu umschiffen. Christoph ist mit Bergstiefeln und sogar einer Angel ausgerüstet. Beides kann man in der Gegend gut gebrauchen - wenn man möchte! Die Flüsse sind fischreich und Berge gibt's zuhauf. Erinnert ein bisschen ans Allgäu. Nur die Gletscher reichen bis auf 1.500 Metern hinab.
Gestern war ich auf der sehr abgelegenen Piste nach Queenstown unterwegs. 120 Kilometer, 90 davon Piste, also Schotter. Ausser Schafen und ein paar Rindern gibt's da nix. Nur wunderbare Landschaft! Und das im Ueberfluss. Am Schluss des Tages bin ich dann mit einem alten Kohledampfschiff nach Queenstown übergesetzt und schau mir heute die Stadt an. Ach ja, meine Sachen abstauben sollte ich vielleicht auch noch.
Sitze hier im Starbucks beim Kaffee. Ein Long Black kostet 5 Dollar. Weiß immer noch nicht genau, was das ist!? Der Americano kommt aus der Maschine und der Long Black wird gebrueht - so hat es mir die nette Verkäuferin den Unterschied erklärt!?
Es ist noch recht früh am Morgen. Schon um 7 Uhr laufen alle mit riesigen Rucksäcken herum. Kommt mir vor wie eine touristische, alpine Mobilmachung. Schauen alle etwas gestresst aus. Sollten sich und ihrem Gesicht vielleicht ein wenig Ferien gönnen 😜. Das werde ich jetzt tun!
Also - macht's es Guat und liebe Grüße, Euer Ulli
Mo
09
Feb
2015
Ich bin jetzt im äußersten Süden von NZ, den Catlins. Von dort aus ist es nur noch ein Katzensprung in die Antarktis 😃.
Heute ist es mit 13 Grad merklich kühler geworden. Regen und Sonne wechseln sich gerade viertelstuendlich ab. Man kann fast die Uhr danach stellen. Momentan ist der Himmel strahlend blau und ich bin mir ziemlich sicher - in ein paar Minuten regnet es wieder. Seit heute Morgen habe ich dieses Spielchen schon 6-7 Mal mit gemacht. Sehr abwechslungsreich! Gott sei Dank gibt es fast immer ein Café oder einen Campingplatz, wo ich mich auf einen Kaffee unterstellen kann. Langsam kommt man vielleicht auch ans Ziel!?
Faszinierend finde ich die Farbenpracht in NZ. Das tiefe Blau des Suedpazifiks, die tuerkisfarbenen Seen, der Himmel das Gras und das Getreide bzw. Stroh - alles vermengt sich zu einer einzigartigen pastellartigen Farbenpracht. Sogar bei Regen! Selbst die Eidotter schauen hier etwas satter aus ;-)
Das darf dann auch etwas mehr kosten. Für einen Einkauf muß man ungefähr 2-3 mal so viel wie bei uns daheim bezahlen. Dabei verdienen die Leute mit ca. 10 EUR Mindestlohn in etwa dasselbe wie bei uns! Nur die Übernachtungen auf Campingplätzen sind mit 10-15 EUR relativ günstig.
Heute bin ich auf einem Hostel-Platz. Es sind gerade 50 Geologie-Studenten zu einem 3-taegigen Workshop hier. Habe mich ein wenig mit deren Koch angefreundet. Seitdem ist mein Kalorien-Haushalt wieder mehr als ausgeglichen ☺ Ich haue alles in mich rein, was fett macht ☺
Was ich an den Campingplätzen sehr angenehm finde: alle sind sie mit einer Gemeinschaftskueche ausgestattet. Von anderen Reisenden werden oft Gewürze, Oel und andere Zutaten für nachfolgende Traveller zurück gelassen. Darüber bin ich manchmal ganz froh, weil Getränke und Lebensmittel das mitgefuehrte Transportgewicht schnell nach oben treiben können. Meinen Kocher habe ich noch gar nicht benützt.
Auf den Campgrounds kommt man auch mit anderen Touris aus aller Welt zusammen. Die meisten sind mit einem Wohnmobil oder einem Van unterwegs. Radler und Backpacker trifft man dagegen relativ häufig. Scheint bei den deutschen Abiturienten grad der Hit zu sein - obwohl es so teuer ist? Die sind bei den Kiwis aber gar nicht so gern gesehen. Bringen halt weniger Dollars. Es macht ein bisschen den Eindruck, als wären die Leute vom Tourismus übersättigt - oder umgekehrt!
Habe grad vom Koch noch ein 5-fach-mega-Kuchenstueck bekommen. Deshalb:
Macht's es guat, bis bald und liebe Grüße.
Di
03
Feb
2015
Auf kleinen Nebenstraßen habe ich inzwischen Christchurch, die größte Stadt der Südinsel passiert und bin über den Little River Trail zu den Banks Peninsula gefahren. Nachdem ich ja bereits erste Trail Erfahrungen gesammelt hatte, habe ich vorher meine OsmAnd-Navigation auf "Fahrrad" umgestellt. Das Ergebnis war, dass ich mich plötzlich auf einer MTB-Downhill-Strecke befand. Allerdings in umgekehrter Richtung! Mit Fahren ging da gar nix mehr. Musste alle Kräfte aufbieten, dass ich es mit meinem Lastesel überhaupt hinauf schaffte.
Danach habe ich dann die Navigation wieder auf "Auto" eingestelt.
In den Banks Peninsula war ich auf der Onuku Farm. Das ist ein etwas versteckter Campground außerhalb der touristischen Zivilisation. Fasane, Pfaue, Pferde, Gaense und natürlich Schafe hüpfen zwischen den Zelten umeinander. Es kam mir ein bisschen wie Urlaub auf dem Bauernhof vor. Eine wunderschöne Aussicht auf die Fjordlandschaft war der Lohn für die Plackerei auf der 20% steilen Straße. Na ja, irgendwie muss ich ja schliesslich wieder in Form kommen!
Momentan bin ich auf dem Weg ins Gebirge. Und wie das halt so ist in den Bergen - es regnet! So habe ich mich mit den Resten einer Rotweinflasche ins Zelt verkrochen und erledige nebenbei meine Hausarbeiten.
Die Gegend um den höchsten Berg von NZ, der Mount Cook, ist ein EL Dorado für Adrenalin-Junkies. Hier kann man Biken, Hiken, Surfen, Skydiven, Climben, Bungee jumpen, Paddlen und was weiß ich nicht noch alles. Wer also seinem Leben einen besonderen Kick verschaffen möchte - hier kriegt man es!
Durch NZ radeln ist da überhaupt nichts Ungewöhnliches. Man trifft unterwegs relativ häufig auf Reiseradler. Gestern bin ich Marvin aus San Francisco begegnet. Er ist 78 Jahre alt und verbringt seit 20 Jahren die Winter radelnd in NZ und Australien. Respekt kann ich da nur sagen. Mit seiner sonnengegerbten Haut sieht er ein bisschen wie ein Navajo-Indianer aus. Ist aber fit wie ein Turnschuh!
Soviel für heute. Jetzt zeigt sich auch wieder die Sonne. Also macht's es guat und viele liebe Grüße.
Mi
28
Jan
2015
Neuseeland hat mich recht freundlich empfangen. Seit ich am 9. Januar von Aukland aus meine Radtour begonnen habe, ist das Wetter jedenfalls wunderbar. Fast immer Sonnenschein und bis zu 35 Grad warm. So lieb ich das!
In den letzten 2 Wochen bin ich von Norden aus eine Schleife durch Coromandel gefahren. Fast immer an der Küste entlang. Die Strände hier zählen zu den Schönsten der Welt. Da habe sogar ich die Radelhose gegen die Badehose umgetauscht!
Danach bin ich durch das "Auenland" im Central Plateau und den Tongariro National Park gefahren. Wie Ihr wisst, ist dies das Zuhause von Bilbo Beutlin, Gollum und Konsorten ☺. In dem Gebiet gibt's aber auch noch viele Thermen und Vulkane. Überall zischt, raucht und brodelt es! Sogar Skifahren könnte man hier. Der höchste Vulkan der Nordinsel ist immerhin fast so hoch wie unsere Zugspitze. Aber deswegen bin ich ja nicht nach NZ gefahren.
Mittlerweile bin ich schon auf der Südinsel. Hier habe ich Uwe aus Köln getroffen. Mit ihm bin ich den 110 km langen Rainbow Trail, eine anspruchsvolle Piste durch ein Bergmassiv gefahren. Freundliche Allradtouristen hatten unser gesamtes Gepäck mitgenommen, so daß wir an einem Tag durchkamen. Abends hatten wir dann unsere Reifeprüfung als Staubfänger bestanden und uns dafür eine Art Schüttellaehmung eingefangen.
Hier haben ich auch Jason getroffen. Er ist ca 40 Jahre alt, kommt aus den USA und hat im August seinen Spitzenjob als Banker gegen Wanderstiefel eingetauscht. Seitdem ist er mit einem Sonnenschirm behütet 4.000 Kilometer gewandert. Hat mich ein wenig an den armen Poeten von Carl Spitzweg erinnert ☺ Weitere 4.000 Kilometer warten noch auf ihn. Na - da bin ich dann schon lieber mit dem Radl unterwegs!
Das Radeln ist durchaus anspruchsvoll. Auf 100 Kilometer komme ich auf ca. 1.000 Hoehenmeter. Also in etwa vergleichbare Hoehenprofile wie im Allgäu. Mit dem ganzen Gepäck ist das ganz schön happig, zumal meine Form im Januar eher bescheiden ist und mir außerdem noch der Weihnachtsspeck an den Rippen hängt. Aber das wird sich im Verlauf der nächsten Wochen schon noch geben. Hoffe ich jedenfalls!
Es gäbe natürlich noch vieles zu erzählen. Davon aber etwas später.
Mi
14
Jan
2015
"Willkommen in Neuseeland, dem Land der Langen Weißen Wolke". Seit 6. Januar bin ich wieder für drei Monate mit dem Radl unterwegs. Je nach Möglichkeit möchte ich wieder das eine oder andere Foto auf meiner Homepage oder ersatzweise auf Facebook einstellen. "Time will tell!" Gerne dürft ihr Eure Kommentare dazu abgeben - ich freue mich immer über Neuigkeiten aus dem Allgäu und der restlichen Welt :-).
Blöde Kommentare oder Rechtschreibfehler dürft Ihr jedoch gerne behalten.
Wenn manche Textpassagen etwas kryptisch anmuten, dann liegt das evtl. auch daran, dass ich nur über ein winziges Smartphone kommunizieren kann, das mich manchmal ungewuenscht zurecht weist
und ich dieses auf dem kleinen Display leider nicht immer überschauen kann.
Den größten Stress gab es am Flughafen, weil mein Gepäck fehlte. Mit 10- stuendiger Verspätung kam erst meine ganze
Ausruestung und nach 24 Stunden dann zuletzt auch mein Radl. Leicht uebernachtigt habe ich mich dann in der Region um Auckland auf den Weg zur Halbinsel Coromandel gemacht, um ein wenig Seeluft
zu schnuppern.
Das Wetter meint es gut mit mir. Sonne und 30 Grad. Nur das Wasser ist mit geschätzten 21 Grad Celsius für mich etwas frisch.
Soviel für heute - viele Grüße und macht's es Guat! Bis bald.